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Im letzten Beitrag habe ich schon über unsere Motivation geredet und erzählt, woher der Name Portfolio kommt. Dieses Mal möchte ich ein bisschen mehr auf die Features von OSIRIS Portfolio eingehen.
Man startet mit einer Übersicht über das Institut. An dieser Stelle ist für das gesamte Institut alles zu sehen. Auf der linken Seite hat man eine Übersicht über die Organisationseinheiten innerhalb des Instituts. Das dient einerseits als Übersicht (was für Abteilungen gibt es?), andererseits dient es auch als Navigation, doch dazu kommen wir gleich. Auf der rechten Seite finden sich die eigentlichen Informationen zum Institut. Oben gibt es Schaltflächen mit denen man zwischen den verschiedenen Infos hin und her schalten kann: hier wird nur gezeigt, wozu es auch Daten gibt. Sind alle Daten eingepflegt, habt ihr hier folgende Infos:
Wenn ihr euch nun auf der linken Seite durch die Abteilungen und durch die Gruppen klickt, werden die Daten auf der rechten Seite gefiltert. Ihr seht dann nur noch, was zu der Organisationseinheit gehört, die ihr gerade ausgewählt habt. So könnt ihr euch bis hinab auf die unterste Ebene eures Organigramms klicken und dann im Team auch einzelne Personen auswählen. Denn neben den Seiten der einzelnen Organisationseinheiten gibt es auch Profilseiten für Personen, sowie Detailseiten für Aktivitäten und Projekte. Und alles in OSIRIS Portfolio ist miteinander verlinkt.
Wir haben dieses Layout gewählt, weil es in unseren Augen die tiefsten Einblicke in die Struktur und die Forschung eines Instituts gewährt. Man hangelt sich anhand der Organisationsstruktur durch die Seite und hat überall die Möglichkeit, mehr über das gefundene zu erfahren und sich immer weiter zu klicken.
Außerdem habt ihr in OSIRIS die Möglichkeit, Texte sowohl in deutsch als auch in englisch zu verfassen, denn auch OSIRIS Portfolio unterstützt Zweisprachigkeit.
Auf der Profilseite einer Person könnt ihr unterschiedlich viele Informationen finden – abhängig davon, wie viele Aktivitäten o.ä. in OSIRIS eingetragen sind und wie viele zusätzliche Informationen die Person in ihrem Profil angegeben hat. Auch hier gilt wieder: es werden Abschnitte nur gezeigt, wenn Daten vorhanden sind. Die personenbezogenen Daten sind dabei besonders geschützt. Das Profilbild muss explizit freigegeben werden, Email und Telefonnummer können ausgeblendet werden. Es kann eine alternative Email angegeben werden (z.B. “regarding services please contact services@institute.de”) und die Angabe von Social Media-Accounts ist freiwillig. Prinzipiell kann es folgende Abschnitte geben:
Klickt man auf eine Aktivität – entweder auf der Seite der Organisationseinheiten, im Profil oder bei Projekten – gibt es noch weitere Informationen zur Aktivität, wie zum Beispiel eine Liste aller Autor:innen, die zugehörigen Abteilungen, sowie assoziierte Projekte. Weiter unten gibt es auch noch verschiedene Export und Zitatmöglichkeiten, z.B. als fertig formatiertes Zitat, als BibTeX oder im RIS-Format.
Die Projektseite hingegegen enthält eine Beschreibung, die in OSIRIS in Markdown geschrieben werden kann. Als Referenz, dieser Blog-Beitrag ist ebenfalls in Markdown geschrieben und wenn ihr wieder nach oben scrollt könnt ihr sehen, welch eine Vielzahl von Formatierungen (inkl. Bilder) damit möglich ist. Außerdem gibt es neben einigen interessanten Details wie Laufzeit und Drittmittelgeber eine Liste aller assoziierter Forschungsergebnisse (Publikationen und weiteres), eine Übersicht über das Projektteam und eine interaktive Karte mit allen Kooperationspartnern.